Seit zwei Jahren ist Sahra Mansuri, eine iranische Menschenrechtsaktivistin, in Haft. Sie leidet an Epilepsie und seit einiger Zeit auch an Brustkrebs. Im Ewin-Gefängnis wurde sie schon einmal deshalb operiert, aber das Gefängnis ist für solche Operationen nicht ausgerüstet und das Personal offensichtlich nicht ausreichend qualifiziert. Jetzt hat sich wieder ein Krebsgeschwür gebildet, aber die Gefängnisbehörde wie auch der iranische Geheimdienst weigern sich, der Kranken zu erlauben, sich außerhalb des Gefängnisses behandeln zu lassen.
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