Mohsen Esche‘i, der ehemalige Geheimdienstminister und jetzige Generalstaatsanwalt des Irans, ist auch für die Aufklärung des Foltertods von Sattar Beheschti zuständig. Dass er das Gegenteil im Sinn hat, machen seine jüngsten Äußerungen deutlich. So sagt er, dass behauptet worden sei, dass Beheschti geschlagen worden sei, aber bei der Autopsie seien keine Spuren von Schlägen gefunden worden, und es gebe auch Ärzte, die von einer Entzündung als Todesursache gesprochen hätten.
Und das ist nicht alles: Er kündigte an, dass die beteiligten Ärzte alle vor eine Kommission einberufen werden und sich dann noch einmal äußern sollten. Es ist klar, was mit den Ärzten passiert, die dann nicht das sagen, was Herr Esche‘i ihnen vorgibt.
Quelle:
http://www.peykeiran.com/Content.aspx?ID=61954
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