Tuesday, April 2, 2013

13. Farwardin (2. April) im Iran

Gemäß der iranischen Norous-Tradition ist der 13. Farwardin der Tag, an dem man nicht arbeitet sondern einen Ausflug ins Grüne macht. Entweder in einen nahe gelegenen Park der Großstadt oder in die Berge. An jedem anderen Tag würde jede kleine Ansammlung von mehr als 50 Personen von der Polizei misstrauisch begleitet. Am 13. Farwardin ist das unmöglich, da sich Millionen und Abermillionen auf den Weg machen.




Diese Familie ist gerade mit einem Bus oder ihrem Auto bei einem Park angekommen, wo sie versuchen, einen freien Platz zu finden.




Diese Familien sind früh aufgestanden, haben ihr Plätzchen gefunden und dort ihre Zelte aufgebaut. Als nächstes bereiten sie ihr Mittagessen vor.




Diese Familie hat ihre Teppiche in der Nähe eines kleinen Baches aufgebaut. Man sonnt sich oder hält ein Schläfchen.




Manche ziehen einen Platz im Schatten vor. Im Hintergrund spielt die Jugend auf der Wiese.




Auch diese Gruppe ist noch auf der Suche nach eiem Platz.




Den alten ist es erlaubt, sich hinzulegen und Radio zu hören.




Im Nordwestiran ist es zu dieser Jahreszeit nicht leicht ein grünes Plätzchen zu finden. Alle versammeln sich daher in der Nähe von blühenden Bäumen wie diesen.




Es geht nicht nur darum ins grüne zu gehen, sondern man möchte auch einmal ungestört über Politik sprechen.




Wer einen Platz gefunden hat, entfacht ein Feuer um sein Essen zuzubereiten.




Manche wollen noch hoch hinaus und reihen sich ein in eine Wanderung zum nächsten Gipfel.




Was kommt nach dem Kochen und dem Essen? Politische Diskussionen zwischen Freunden oder Kampfgefährten.


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